Die Mobilität von Menschen und Gütern ist eine wesentliche Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe, Wachstum und wirtschaftlichen Erfolg. Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland, Deutschlands verkehrlich dichtester Ballungsraum und seit jeher ein zentrales Drehkreuz für den Austausch von Waren und Dienstleistungen in Europa.
Straßen und Schienenwege in Nordrhein-Westfalen haben jedoch längst die Belastungsgrenze erreicht und in Teilen schon überschritten. Um den dringend notwendigen Erhalt, den Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur möglichst zügig und effizient umsetzen zu können, müssen Möglichkeiten zur Beschleunigung und Vereinfachung von Planungs- und Bauprozessen gefunden werden. Zugleich gilt es, mehr Akzeptanz für Verkehrsprojekte zu schaffen, die Potenziale der Digitalisierung sowie Vernetzung aller Verkehrsträger besser auszuschöpfen und Mobilität noch stärker vom Nutzer her zu denken.
Das „Bündnis für Mobilität“ unter Federführung des Verkehrsministeriums in Nordrhein-Westfalen ist bewusst breit aufgestellt, um den Verkehr von morgen mitzugestalten und neue, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu realisieren. Dies gelingt nur im Zusammenspiel vieler Akteure, unter dem Motto #vorankommenNRW.
Das Team des Bündnisses

Zentrale E-Mail-Adresse
bfm@munv.nrw.de
Christian Fronczak
Referatsleiter
E-Mail: christian.fronczak@munv.nrw.de
Telefon: 0211 4566-294

Maik Grimmeck
Referent (Stv. Referatsleiter)
E-Mail: maik.grimmeck@munv.nrw.de
Telefon: 0211 4566-169

Petra Möhler
Sachbearbeiterin
E-Mail: petra.moehler@munv.nrw.de
Telefon: 0211 4566-753

Britta Arlinghaus
Teamassistenz
E-Mail: britta.arlinghaus@munv.nrw.de
Telefon: 0211 4566-122
Unsere Themen
Infrastruktur ausbauen
Nordrhein-Westfalen braucht neue Mobilitätslösungen, um sich als Wirtschaftsraum im Wettbewerb behaupten zu können. Im Personen- und im Güterverkehr besteht großer Bedarf an besserer und zusätzlicher Infrastruktur. Für die Vernetzung der Verkehrsträger sind innovative Konzepte erforderlich. Das Bündnis für Mobilität setzt hier an und sucht neue Wege für die Gestaltung eines zukunftsfähigen Verkehrs.
Akzeptanz schaffen
Ohne Akzeptanz in der Bevölkerung lassen sich große Infrastrukturprojekte heutzutage nicht mehr realisieren. Ein Ziel des „Bündnisses für Mobilität“ ist es, die Menschen frühzeitig in die Planung und Umsetzung einzubinden. Eine intensive Beteiligung soll sicherstellen, dass die Interessen der Öffentlichkeit berücksichtigt werden und es einen breiten Konsens für Ausbau- und Modernisierungsvorhaben gibt.
Visionen verwirklichen
Die Anforderungen an Mobilität haben sich grundlegend verändert. Heute sind zunehmend individuelle, integrierte und vernetzte Angebote gefragt. Die Akteure in Nordrhein-Westfalen gehen auf diese Anforderungen ein. Sie denken Mobilität verstärkt von den Bedürfnissen der Menschen und der Wirtschaft her und entwickeln neue Modelle für die Mobilität der Zukunft.
Zukunft denken
Auf dem Weg zu einer modernen Mobilität der Zukunft nutzt Nordrhein-Westfalen die enormen Chancen der Digitalisierung und Vernetzung. Schon heute laufen innovative Projekte, die Entwicklungen vorantreiben und so den Grundstein für eine leistungsstarke Mobilität legen sollen. Intelligente Verkehrsführung, automatisiertes Fahren, digitale Komponenten – neue Konzepte schaffen Veränderungen.